Der Erzengel Michael steht bekanntlich im permanenten Wettstreit mit dem sogenannten Bösen. Nicht das es das absolute Gegenteil des Guten nicht geben würde, aber es ist wichtig zu wissen, was dieses nun genau ist. Michael, das ist der absolute, unbedingte gute Wille. In seiner Schule zu sein, macht uns stark gegenüber den Einflüssen der antievolutionären Dämonen, die unseren Entwicklungsweg behindern, die uns unempfänglich für den kultivierenden Christusimpuls machen wollen. Wir sollen mit unseren Neigungen, Trieben, Verblendungen und Wünschen ohne einen Eintrag in die Akasha-Chronik das Tier in uns ausleben. Unsere Entelechie sitzt in seinem Klassenzimmer mit ihrer Lebensaufgabe. Mit dem anderen Teil ist sie fest mit dem Äther verbunden. Wir wollen uns mit Hegel aber auch an unsere geistige Herkunft hier auf der Erde erinnern, an das überzeitliche Lichtreich das von Kant, Goethe und noch anderen objektiven Idealisten im transzendentalen Raum aufgespannt worden ist. Dort hin wollen wir. Dort heraus sind wir von den Dunkelkräften des Tartaros und der Vorhölle durch eine Welle von Naturkatastrophen, die im “Unteren Ich” aus noch unerkannten Gründen stattfanden, herausgeworfen worden.